Mit dem Massagegutschein Thun Freude schenken
Verwöhnen Sie Ihre Lieben. Bestellen Sie hier den Massagegutschein Thun. Dieser ist für Massagen und Therapien gültig.
Die Geschenk Idee, die Frau und Mann mit Freude erfüllt. Vitalisierend und wohltuend. Die Beschenkten teilen uns ihre Freude mit.
Das Präsent für Massage oder Therapie. Die Beschenkten entscheiden in ihrem Ermessen. indobia hat das Richtige.
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Nutzer fragen auch
Frage: Wann können Sie einen Geschenkgutschein schenken?
Antwort: Diese können zu jeder Gelegenheit geschenkt werden. Egal ob zu Weihnachten, Geburtstagen, Valentinstag oder einfach als Anerkennung oder Dankeschön.
Frage: Wie lange ist ein Massage Gutschein gültig?
Antwort: Grundsätzlich ist er 1 Jahr gültig. Sollten es deklarierte Sonderaktionen sein, gibt es kürzere Gültigkeiten.
Exklusiv #1.
Frage: Welche Gründe kann es geben, um einen Massage-Gutschein zu verschenken?
Antwort: Ein Massagegutschein ist ein ideales Geschenk für jemanden, der entschleunigen möchte. Es ist eine sehr persönliche Geste. Sie zeigt einem Freund oder Familienmitglied, dass Sie an dessen Gesundheit und Wohlbefinden interessiert sind. Es ist auch ein toller Weg, jemandem zu danken oder eine besondere Gelegenheit zu feiern. Ebenfalls eine gute Möglichkeit, um jemandem zu zeigen, dass Sie an ihn denken.
Frage: Wie kann der Gutschein eingelöst werden?
Antwort: Dieser kann vor oder nach der Behandlung abgegeben werden. Die bezogene Behandlung wird vom Wertgutschein abgezogen. Wenn mehr Guthaben vorhanden ist, verbleibt es für die nächste Behandlung.
Die Psychologie des Schenkens
Schenken erscheint oft wie eine schlechte Investition. Man weiss nicht, was man dafür zurückbekommt. Neurowissenschaftlich betrachtet, wird beim Schenken Dopamin ausgeschüttet. Zudem ist es ein Mittel, um Beziehungen zu stärken und die Gemeinschaft zu fördern.
Schenken als Kommunikation
Schenken ist auch Form von Kommunikation. In einem Geschenk steckt auch immer eine Botschaft. Und es sagt etwas über die Beziehung zum Beschenkten aus.
Optimal wäre ein persönliches Geschenk, das zeigt, dass man den Beschenkten und die Beziehung zu ihm wertschätzt. Aber, so ein Geschenk ist schwer zu finden! Für die Fälle, in denen die Idee für das perfekte Geschenk fehlt, sind hier ein paar Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung zusammengestellt. Diese können helfen, trotzdem ein Geschenk mit Freu-Garantie zu finden.
Zwei Missverständnisse beim Schenken – Unterschiedliche Ansprüche von Schenkenden und Beschenkten
Schenken ist also ein Akt der Kommunikation. Schenkende wählen Geschenke, die dem Empfänger in dem Moment, in dem er sie erhält, so viel Freude wie möglich bescheren. Während Empfänger Geschenke bevorzugen, die ihnen über längere Zeit Freude bereiten. So wählen Schenkende eher Geschenke, die direkt benutzt werden können.
Es ist ok, nein sogar besser, zu fragen!
Schenken wäre so viel einfacher, wenn wir wüssten, was sich die andere Person wünscht! Trotzdem wird nur selten gefragt. Direkt nach Wünschen zu fragen ist oft ein Tabu. Man befürchtet, als einfallslos angesehen zu werden. Dabei ist nach Wünschen zu fragen das Beste, was Schenkende tun können. Studien zeigen, dass Beschenkte sich mehr über etwas freuen, das sie sich gewünscht haben. Während Schenkende vermuten, dass sich die Beschenkten genauso über etwas freuen werden, das nicht auf der Wunschliste steht. DieBeschenkten bevorzugen Geschenke, die sie sich konkret gewünscht haben. Also bevor Sie sich stundenlang den Kopf zerbrechen, fragen Sie einfach, ob sich Ihre Idee gut anfühlt!
Für die Situation, in denen Ihnen die Zeit oder der Mut zum Fragen fehlt. Hier ein paar wissenschaftlich fundierte Tipps, wie Sie auf relativ einfache Weise ein Geschenk finden, mit dem Sie dem Empfänger trotzdem eine Freude bereiten können.
Erlebnisgeschenke stärken die Beziehung
Schenken Sie ein Erlebnis. Diverse Studien zeigen, dass Erlebnisgeschenke Beziehungen stärker festigen als materielle Geschenke. Und das unabhängig davon, ob das Erlebnisgeschenk gemeinsam eingelöst wird. Den Studien zufolge geht die Verbesserung der Beziehung auf die Emotionen zurück, die während des geschenkten Erlebnisses ausgelöst werden. Ein Erlebnis hat zudem den Vorteil, dass es zwar in Erinnerung bleibt, aber anschliessend nicht mehr zuhause Platz wegnimmt!
Gutscheine sind besser als ihr Ruf!
Oft will man mit einem Geschenk auch einfach nur sagen: Tu dir was Gutes! Gönn dir einen kleinen Luxus! Dafür eignen sich Gutscheine anscheinend besonders gut. Man hat herausgefunden, dass Gutscheine häufig eingelöst werden, um sich etwas zu kaufen, was man sich sonst nicht leisten würde. Anders als Geld liefert der Gutschein eine Rechtfertigung für dieses Erlebnis. Gutscheine scheinen also sowohl für Schenkende als auch Beschenkte eine gute Lösung zu sein!
Wie wär’s zur Abwechslung mal mit Worten?
Mit einem Geschenk sagt man also auf sehr unkonkrete Weise, was einem die andere Person bedeutet. Also schreiben Sie doch einfach eine Karte: die kostet nicht viel, höchstens etwas Überwindung, kann sogar schnell selbst gebastelt werden, und Sie können damit genau das sagen, was sie wollen.
Falls Ihnen Gutscheine oder etwas von der Wunschliste zu unpersönlich oder unoriginell vorkommen, können Sie sie mit einer Karte aufpeppen und personalisieren. Überlegen Sie sich einfach, was Sie mit dem Geschenk sagen wollen und schreiben Sie es auf die Karte. Das muss nicht viel sein. Es reicht zu schreiben “Schön, dass es dich gibt” oder “Ich bin froh, dass ich dich hab”. Und schon sind Sie wieder einen Schritt näher am perfekten Geschenk! Gerne können wir diesen Text auch direkt auf den von uns ausgestellten Gutschein aufdrucken.
Die Verantwortung des Beschenkten
Und wenn Sie das nächste Mal jemand fragt, was Sie sich wünschen, lassen Sie die falsche Bescheidenheit einfach weg. Und sagen Sie nicht so etwas wie “Du musst mir doch gar nichts schenken.” Wann hat das denn jemals funktioniert? Tun Sie sich selbst und dem Schenkenden einen Gefallen und äussern Sie einen konkreten Wunsch. Oder schicken Sie ihm Ihre Wunschliste.
Als Belohnung bekommen Sie dann ein Geschenk, über das Sie sich freuen. Während der Schenkende sich nicht den Kopf darüber zerbrechen muss, was er jemandem schenken kann, der gar nichts will. Und wenn Sie das Geschenk dann bekommen, sagen Sie einfach mal “Danke” und freuen sich. “Das wäre doch gar nicht notwendig gewesen» kommt wenig gut an. Das ist nämlich etwas, was Schenkende gar nicht hören wollen. Oder bekommen Sie gerne gesagt, dass es unnötig war, dass Sie sich so viel Mühe gegeben haben?
Also ich bin jetzt schon viel entspannter, was das Schenken angeht, und ich hoffe Sie auch! Manchmal kann Forschung doch erstaunlich nützlich sein!
Quellennachweis
https://www.psychophilie.com/blog/2018/1/5/die-psychologie-des-schenkens
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